Atme bewusst: Atme tief in den Bauch ein und aus, um dich zu entspannen und deinen Geist zu beruhigen. Konzentriere dich auf den Rhythmus deines Atems und spüre, wie sich deine Brust hebt und senkt.

Achtsamkeit gegenüber Gedanken: Sei achtsam gegenüber deinen Gedanken, aber lass sie auch einfach vorbeiziehen, ohne an ihnen festzuhalten oder sie zu bewerten. Stelle dir vor, deine Gedanken seien wie Wolken am Himmel, die vorbeiziehen, während du ruhig und gelassen bleibst.

Visualisierungstechniken: Wenn du dich leicht ablenken lässt, versuche, eine einfache Visualisierungstechnik anzuwenden. Stelle dir zum Beispiel vor, wie du auf einer ruhigen Wiese sitzt und beobachtest, wie Blumen im Wind wehen.

Geduld und Ausdauer: Meditation erfordert Geduld und Ausdauer. Sei nicht entmutigt, wenn es anfangs schwierig ist oder deine Gedanken abschweifen. Gib dir selbst Zeit, um zu lernen und zu wachsen, und sei geduldig mit dir selbst. Fange lieber mit einer kürzeren Zeitspanne von 10 Minuten täglich an und erhöhe die Zeit nach Gefühl und Ausdauer. 

Meditation mit Momentum oder Waver: Für Anfänger kann die Verwendung des Zeitwellen-Spiegels eine wertvolle Bereicherung für ihre Meditationspraxis sein. Dieses einzigartige Werkzeug hilft dabei, eine harmonische Schwingungsumgebung zu schaffen und die Energieflüsse im Körper zu unterstützen. Durch die Integration des Zeitwellen-Spiegels in deine Meditation kannst du eine tiefere Verbindung zu deinem inneren Selbst herstellen und die positiven Effekte deiner Praxis verstärken. Er dient als Kompass auf deiner spirituellen Reise und ermöglicht es dir, dich schneller in den meditativen Zustand zu versetzen. Gönn dir diese zusätzliche Unterstützung und erlebe, wie der Zeitwellen-Spiegel deine Meditationspraxis auf ein neues Level hebt.